Robert Langbein

Robert Langbein

Robert Langbein
Robert Langbein
© Matthias Creutziger

Robert Langbein erhielt noch während seines Studiums bei Christian Friedrich Dallmann sein erstes Engagement als Solohornist im Konzerthausorchester Berlin und wechselte 2005 in derselben Position zur Sächsischen Staatskapelle Dresden. Zahlreiche Preise und Auszeichnungen folgten, darunter der 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb Markneukirchen 2004, der 1. Preis beim »Kurt Alten Wettbewerb« in Hannover und der Sonderpreis für Naturhorn beim »Concours de Genève«. 2010 erhielt er den Hornpreis der Michael-Schuncke-Stiftung Baden-Baden 2010. 2013 nahm Robert Langbein mit der Philharmonie Baden-Baden unter Pavel Baleff das bis dahin unbekannte Concertino pour le Cor chromatique von Johann Christoph Schuncke (Genius) auf.

In der Spielzeit 2013/2014 war er Artist in Residence der Philharmonie Baden-Baden. In diesem Jahr erschien das Egon Gabler Horn Concerto mit Robert Langbein und der Philharmonie Baden-Baden unter der Leitung von Pavel Baleff (Musikproduktion Dabringhaus und Grimm). Als Solist ist Robert Langbein regelmäßig zu renommierten Orchestern wie der Staatskapelle Dresden, dem Münchner Kammerorchester, dem Kammerorchester Berlin, der Radiophilharmonie Hannover, dem Genfer Kammerorchester, der Philharmonie Baden-Baden oder dem Orchestre symphonique de Québec eingeladen. Zunächst unterrichtete Robert Langbein an der Universität der Künste Berlin und wechselte 2009 an die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden, wo er im April 2013 zum Professor für Horn berufen wurde.  

Stücke:

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